Ich lese jetzt „Cat Content – SMS von meinem Kater“ von Katja Berlin

Berlin_Cat ContentNachdem ich dieses Buch mal hier und mal dort aufgeschlagen hatte und mir ein paar SMS durchgelesen habe (und sie witzig fand), wollte ich es unbedingt ganz lesen.

Erster Satz:
(Vom Vorwort) „Im Nachhinein kann ich gar nicht mehr genau sagen, wie ich dazu kam, dem Kater die SMS-Funktion an meinem Handy zu erklären.“ (Ich hätte es gelassen, denn Katzen haben Personal oder wie war das?!)
(Der ersten SMS) „HUUUUUUUUUUUUUUUUUNGER!“ (Mit 17 U’s! Ich habe nachgezählt!)

Montagsstarter #110

Nach vielen, vielen Monaten mache ich endlich mal wieder beim Montagsstarter von Martin mit.

1. Ich schaue gerade die Wiederholung von „Eclipse – Bis zum Abendrot“ während ich den Montagsstarter ausfülle und würde das nicht unbedingt jedem meiner Freunde erzählen.

2. Mein Schlaf ist mir nicht so heilig wie er vielleicht sein sollte.

3. Bei Otto kann ich immer lachen. Das ist ein kleines Outing, aber mein Vater findet ihn klasse und ich bin mit Otto-Kassetten und -Filmen aufgewachsen und finde die Sachen bis heute toll.

4. Ganz oft kaufe ich Sachen, die ich nicht brauche, aber dafür bin ich eben auch ein Mädchen.

5. Urlaub zu haben bereitet mir immer wieder Freude. Und diese Woche ist es endlich mal wieder soweit!

6. Schon bald platzt meine Wohnung aus allen Nähten. Ich muss wirklich mal einige Sachen wegwerfen, aber das kann ich so schlecht.

7. Itunes bringt meinen PC immer zum Abstürzen und das nervt mich extrem.

8. Und für diese Woche habe ich in den Mai tanzen und meine Eltern besuchen geplant.

Axel Krohn & Sören Sieg – »Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!«

Krohn_Sieg_Ich bin eine Dame Sie Arschloch

Ohren auf beim Brötchenkauf!
Manchmal kann man einfach nicht weghören: in der S-Bahn, beim Bäcker oder auf der Parkbank. Fahrgäste beschimpfen sich, Brötchenverkäufer machen Heiratsanträge, und Obdachlose erklären die Welt.
Axel Krohn und Sören Sieg haben zugehört und mitgeschrieben, worüber Deutschland diskutiert, phantasiert und philosophiert.
Die schrägsten Dialoge aus dem echten Leben – manchmal absurd, mal skurril, manchmal tiefsinnig. Und immer saukomisch. (Klappentext)

Ich mag diese Art Buch sehr. Schön dünn und mit kurzen eigenständigen Abschnitten. Ein typisches Bus- und Bahnbuch eben. Darum hatte ich mich sehr gefreut, dass ich es auf der Tagung ergattern konnte. Ich hatte mich auf richtig schön komische Gespräche gefreut.

Die Dialoge sind in verschiedene Kategorien (und somit Kapitel) geteilt. Es gibt bespielsweise „Sprachretter“, „Nahkämpfer“, „Verkaufstalente“ oder „Sinnsucher“.
Eingeleitet waren die Kapitel immer durch zwei Zitate zu dem nun folgenden Thema. Das erste war eher von philosophisher Natur, das zweite immer humorvoll. Außerdem gab es eine ein- bis zweiseitige Einführung durch die Autoren, in dem sie die Thematik näher beschreiben.
Über die Zitate und Einleitung habe ich mich immer gefreut und fand es sehr witzig geschrieben.

Bei dem eigentlichen Inhalt des Buches sah es leider ganz anders aus.
Ich fand die Dialoge meist nicht witzig und fragte mich oft, warum ausgerechnet dieses Gespräch es in das Buch geschafft hat. Oft fehlten mir sogar die Pointen. Und die erwarte ich, wenn das Buch als „saukomisch“ angepriesen wird.

Die Auswahl der Kapitelthemen war schon sehr vielfältig und gut gewählt, aber lachen konnte ich trotzdem nicht.
Für 8,99 Euro bekommt man dann auch nur 191 Seiten mit ziemlich großer Schrift.

Im Internet finden sich auch Seiten, die mitgehörte Dialoge veröffentlicht. Dort kann ich immer lächeln oder auch wirklich lachen. Ich denke also, dass die kostenlose Alternative im Netz (die dazu täglich aktualisiert wird) sich mehr lohnt als das Buch.

Es liest sich zwar schnell und flüssig (da es eben authentische Sprache ist) und ab und zu war ich auch kurz amüsiert, aber diese Momente waren leider viel zu selten gesät.
Ich vergebe 2,5 Sterne.

Axel Krohn & Sören Sieg – »Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!«
Ullstein Taschenbuch, Februar 2013
ISBN 3548374565
191 Seiten
Taschenbuch; 8,99 Euro

Ich lese jetzt „Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!“ von Axel Krohn und Sören Sieg

Krohn_Sieg_Ich bin eine Dame Sie ArschlochEs ist schon eine kleine Tradition (ja, auch wenn ich etwas zum zweiten Mal mache, sage ich gern „Das habe ich schon immer so gemacht!“), dass ich gleich an den Tagungstagen anfange, eines der Bücher zu lesen. Dieses Mal war es dieses hier. Es geht um lustige Dialoge, die genau so mitgehört wurden.

Erster Satz:
(Nach zwei Zitaten) „Wir Deutschen haben den Buchdruck erfunden, die Dialektik und den Weltschmerz.“

Freitags-Füller #213

1. Heute wird hier nichts weiter als der Freitags-Füller online kommen. Für morgen ist aber ein neuer „Ich lese jetzt“-Artikel geplant.

2. Es gibt ja so Freunde, mit denen gibt es immer was zu lachen. Egal wie schlecht man eigebtlich drauf ist.

3. Es sieht nicht gut aus für meinen Frühjahrsputz, aber ich müsste echt mal richtig ausmisten.

4. Am Wochenende wurde ich auf einen Cocktail eingeladen. Von einem Freund, den ich fast ein Jahr nicht gesehen habe und es war toll!

5. Ich kann verstehen, wenn viele nicht wissen, wie sie diesen Textbaustein weiterführen. Ich wusste es auch nicht.

6. Viele nehmen ja jetzt Stevia statt Zucker. Ich bleibe bei dem klassischen Industriezucker.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf schlafen (in der Woche kam es viel zu kurz) , morgen habe ich einen IKEA-Besuch und feiern geplant und Sonntag möchte ich nicht aufräumen, muss aber!

„Bookporn“ oder „Bitte hasst mich nicht!“

1

Ihr erinnert euch noch an die Tagung im letzten Jahr? Die, bei der ich tütenweise Bücher rausgetragen habe? Die gab es auch dieses Jahr wieder.
Dieses Mal hatte ich den festen Vorsatz mit zwei Tüten dort rauszugehen. Höchstens! Wenn überhaupt!
Feste Vorsätze brechen kann ich gut und deswegen kommt hier formvollendet mit schlechten „Ich habe kein Licht, weil ich erst 23 Uhr dazu kam die Aufnahmen zu machen“-Handyfotos die Auflistung der Bücher, die ich dieses Jahr mitnehmen durfte.  Zwei Bücher sind sogar signiert und ich freue mich wie ein kleines Kind darüber!

2 Tania Carver – Stirb, mein Prinz
Eva Menasse – Quasikristalle
Bernard Cornwell – Starbuck – Der Rebell
Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr
Walter Moers – Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Ursula Poznanski – Blinde Vögel
Gillian Flynn – Gone Girl – Das perfekte Opfer
Danielle Hawkins – Dinner mit Rose
Sara Gran – Das Ende der Welt – Claire DeWitt ermittelt
Waldemar Hartmann – Dritte Halbzeit – Eine Bilanz
Kate Morton – Die verlorenen Spuren
Anne Gesthuysen – Wir sind doch Schwestern

3 Tobias Mann – Hilfe, die Googles kommen!
Monika Peetz – Die Dienstagsfrauen
Monika Peetz – Sieben Tage ohne
Jörg Steinleitner – Räuberdatschi
John Kennedy Toole – Die Verschwörung der Idioten
Kirsten Wulf – Aller Anfang ist Apulien
Jamie McGuire – Beautiful Disaster
Carla Norton – Und nachts die Angst
Chris Carter – Totenkünstler
Wolfgang Herrndorf – Sand
Katja Berlin – Cat Content – SMS von meinem Kater
Tessa Henning – Lisa geht zum Teufel

4Joanne Fedler – Endlich wieder Weiberabend
Chris Cleave – Gold
Heinz Buschkowsky – Neukölln ist überall
Thomas Wolfe – Oktoberfest
Krischan Koch – Rote Grütze mit Schuss
Frau Freitag – Voll streng, Frau Freitag
Kristin Harmel – Solange am Himmel Sterne stehen
Jo Nesbø – Die Larve
Lissa Price – Starters
Martin Wehrle – Der Feind in meinem Büro – Die großen und kleinen Irrtümer zwischen Chef und Mitarbeiter
Lisa Gardner – Wer stirbt, entscheidest du
Heike Wanner – Weibersommer

5 Herman Koch – Sommerhaus mit Swimmingpool
Marie Matisek – Nackt unter Krabben
R.W.B. McCormack – Tief in Bayern
Christine Drews – Schattenfreundin
William Wahl – Ernst beiseite! – 500 Namen, die sie ihrem Kind besser nicht geben sollten
Eva Völler – Ich bin alt und brauche das Geld
Axel Krohn & Sören Sieg – „Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!“
Daniel Wolf – Das Salz der Erde
Gaby Hauptmann – Ich liebe dich, aber nicht heute
Amanda Kyle Williams – Cut
Arno Strobel – Der Sarg
Shilpi Somaya Gowda – Geheime Tochter

6 Ben Aaronovitch – Schwarzer Mond über Soho
Meral Al-Mer – Nicht ohne meine Mutter
Corina Bomann – Der Mondscheingarten
Samatha Young – Dublin Street
Kate Pepper – Die stumme Zeugin
Wiley Cash – Fürchtet euch
Hanna Dietz – Männerkrankheiten
Jennifer Close – Mädchen in Weiß
Dora Heldt – Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt
Moses Wolff – Ozapft is! – Das Wiesn-Handbuch

Freitags-Füller #211

In dieser – für mich ziemlich aufregenden – Woche, bin ich wenig zum Lesen gekommen. Aber ich lese noch. Es läuft!
Aber heute ist nun endlich Freitag und es folgt der Freitags-Füller von Barbara:

1. Es ist mir viel zu kompliziert, wie es gerade auf einer bestimmten Ebene bei mir läuft. Ich stehe da auf geregelte und ernsthafte Ansagen.

Ich2. Ich war noch nie im Nagelstudio. Ich hatte zwar eine Weile Gel-Nägel, aber die hat mir erst eine Bekannte gemacht udn dann hatte ich alles selber zuhause.

3. Ob man seinen Eltern wirklich immer ähnlicher wird? Meine Mutter würde es freuen. Allein so koch- und putztechnisch.

4. Dass mein Chef mich in meinem pinken Kleid auf der Tagung als „perfekt angezogen“ beschrieb, ist schier unfassbar.

5. Das Leben will ich im Sommer wieder richtig genießen können.

6. In diesem Blog schreibe ich gerne.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kochen mit einem Freund, morgen habe ich noch nichts geplant geplant und Sonntag möchte ich irgendetwas erleben, weiß aber noch nicht, was!

Ich lese jetzt „Sommerfalle“ von Debra Chapoton

Chapoton_SommerfalleNachdem mir mein letgztes Buch so gut gefallen hat, bin ich mal gespannt, ob mich der Jugendthriller überzeugen kann. Es geht um Rebecca, die entführt wurde, sich aber sehr bald befreit. Dann muss sie feststellen, dass ihr Entführer ihr immer einen Schritt voraus ist.

Erster Satz:
„Mmm.“

Freitags-Füller #210

Viele Monate habe ich beim Freitags-Füller von Barbara ausgesetzt, aber nun bin ich wieder mal dabei:

1. Wenn ich immer so früh aufstehen würde wie heute, wäre das klasse. Es war aber eine Ausnahme, weil ich eine Freundin zu ihrer Zahn-OP begleitet habe.

2. Dass ich es noch nicht früher so gut hinbekommen habe zu humanen Zeiten ins Bett zu kommen (so wie es gerade super klappt), verstehe ich einfach nicht.

3. Ein spontaner Wochenendausflug würde gerade nicht in meine faule Phase passen.

4. Nichts ist mein liebster „gesunder“ Snack. Wenn ich zwischendurch etwas esse, dann ist es immer ungesund.

5. Es wird Frühling, wenn es endlich konstant über 10°C sind.

6. Als meine Mutter mich Ostern jeden Tag stundenlang über ihr neues Handy und seine Funktionen ausfragte, musste ich so einige böse Antworten runterschlucken.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch, morgen habe ich vielleicht weggehen geplant und Sonntag möchte ich entspannen!

Sebastian Fitzek – Der Nachtwandler

Fitzek_Der Nachtwandler

Wer bist du, wenn du schläfst?
Wegen massiver Schlafstörungen wurde Leon in seiner Jugend psychiatrisch behandelt. Seit langem glaubt er sich geheilt – doch als eines Nachts seine Frau unter mysteriösen Umständen verschwindet, keimt ein schrecklicher Verdacht in ihm: Ist er, wie damals, im Schlaf gewalttätig geworden?
Um seinem nächtlichen Treiben auf die Spur zu kommen, befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und entdeckt beim Betrachten des Videos Unfassbares: Sein schlafwandelndes Ich steigt durch eine ihm unbekannte Tür seiner Zimmers hinab in die Dunkelheit… (Klappentext)

Als ich von diesem Buch erfahren hatte, wusste ich aus zwei Gründen, dass ich es unbedingt haben muss: mein Lieblingsautor hat es geschrieben und es dreht sich um eines meiner Lieblingsthemen.
Die verschiedenen Schlafphasen und Träume haben mich schon immer interessiert. Nicht selten führe ich mit Familie und Freunden Gespräche über Träume und ihre Eigenarten. Nicht ohne Grund habe ich eine Schlaf-App, die aufnimmt, ob ich nachts rede oder vielleicht sogar schlafwandle (nee, leider nicht, ich atme nicht mal laut).
Wenn mein persönlicher Held des Psychothrillers sich dieser Thematik annimmt, ahnte ich, dass viel Gutes dabei herauskommen kann. Und das tat es!

Als Leon Nader mitten in der Nacht aufschreckt, weil seine Frau blutverschmiert und völlig zugerichtet fluchtartig Sachen aus dem Schrank reißt und verschwindet, ahnt er, dass sein Feind aus Kindertagen zurückgekehrt ist: das Schlafwandeln.
Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, leidet er unter massiven Schlafstörungen. Bei seinen ersten Pflegeeltern findet er sich eines Nachts mit einem Messer am Bett ihres Sohnes wieder. Ab diesem Zeitpunkt hat Leon Angst seinen Mitmenschen nachts etwas anzutun und bekommt darüber hinaus Angst vor dem Einschlafen. Erst in seiner neuen Pflegefamilie und mithilfe eines Psychologen kann ihm geholfen werden.
Nun, gut 20 Jahre später, als er glücklich verheiratet mit Natalie ist, scheint er wieder rückfällig geworden zu sein. Er hat seiner Frau offensichtlich Gewalt angetan.
Um sich selbst zu beobachten, kauft Leon eine Stirn-Kamera. So entdeckt er die Tür hinter seinem Schrank, die hinab in einen Schacht führt, der grausame Geheimnisse für ihn bereit hält und ihn erkennen lässt, dass er sich wohl nicht so gut kannte, wie er dachte.

Ab der ersten Sekunde war ich mittendrin in der Geschichte um Leon. Ich mochte ihn gleich sehr, fand ihn liebevoll, klug und authentisch und er tat mir so leid. Er hatte keine Ahnung, was er Natalie angetan hatte und litt deswegen stündlich mehr. Und dann hat er sich selber verloren, hatte keine Kontrolle über sein nächtliches Ich und war mehr um alle anderen besorgt als um sich selber.
Diese tolle Person war platziert in eine so dichte und dunkle Atmosphäre, dass ich immer schwankte zwischen: „Oh Gott, ich muss das Buch zur Seite lesen, es ist zu gruselig!“, „Ich kann es doch nicht zur Seite legen, ich muss jetzt sofort weiterlesen!“ und „Ok, ich lese weiter, aber nur langsam, damit ich länger etwas von dem Buch habe!“.
Der Grusel rührte jedoch nicht von offensichtlichen Schockmomenten, sondern er spielte sich wieder nur in meinem Kopf ab. So wie es in einem Psychothriller sein soll.

Dieses Empfinden wurde dadurch verstärkt, dass ich beim Lesen ständig verwirrt zurückblieb, nicht mehr wusste, wo und wann das jetzt eigentlich genau spielte und wie es dazu kam. Was mich bei anderen Büchern wohl eher abgeschreckt als angezogen hätte, war hier genau so, wie es sein sollte. Leon war nämlich ebenso unwissend und verwirrt, was mit ihm geschieht. Ich hoffte einfach nur, dass Fitzek am Ende alles gut zusammenführen und auflösen würde.
Diesen Gefallen hat er mir getan. Wieder einmal habe ich das Ende jedoch so nicht kommen sehen oder erwartet und las es mit fasziniertem Kopfschütteln und offenem Mund.

Das Buch lässt sich zusammenfassen als eine wahnsinnig tolle und spannende Geschichte um eine interessante Thematik mit flüssigem Schreibstil. Ständig konnte man miträtseln, wie alles zusammenhängt. Fitzek schaffte es auch wieder einmal, dass ich zu jeder einzelnen Figur ein Bild und eine Empfindung hatte, egal wie kurz der Auftritt war.
Ich kann nichts bemängeln, bleibe befriedigt zurück und trauere ein wenig, dass dieses Lesespektakel schon vorbei ist: 5 Sterne

Sebastian Fitzek – Der Nachtwandler
Knaur Taschenbuch, März 2013
ISBN 3426503743
318 Seiten
Taschenbuch; 9,99 Euro

Weitere Bücher des Autoren (klicke für die Rezension):

Vorherige ältere Einträge