Als Magdalena mich anschrieb und fragte, ob ich Lust habe, ihren biografischen Roman über das Leben als Escort Girl als Rezensionsexemplar zu lesen, sagte ich sofort zu.
Es mag an einem grundsätzlichen Interesse an dem Thema als Einwohnerin Hamburgs liegen oder aber an meinem persönlichen Interesse daran, die Geschichte dieser Frauen kennenzulernen, ich freue mich, das Buch zu lesen. Ich glaube auch fest, dass Escort Girls, Prostutierte und sonstige Sexarbeiter wahnsinnig viel zu erzählen haben und erleben.
Da ich nicht vorhabe, mich jemals in dieses Metier zu begeben, bin ich gespannt, ob das Buch genauso spannend ist, wie ich es mir vorstelle.
Erster Satz:
„Es ist ein wunderschöner Abend Anfang Mai.“
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Buecherherz 
Sept 04, 2017 @ 16:39:42
Ich habe das Buch auch hier leiegn und werde es wohl noch diese Woche beginnen. Mal sehen, wie es uns dann gefällt 😀
Sept 05, 2017 @ 12:34:00
Da bin ich echt gespannt! Ich bin leider noch nicht sehr weit. Mal sehen, was unsere abschließende Meinung sein wird. 🙂
Sept 20, 2017 @ 19:24:39
Ich bin jetzt auf Seite 72 – es liest sich sehr gut, aber es ist sehr oberflächlich und irgendwie emotionslos. Auch etwas ungeordnet, bzw. fehlen zwischendurch Informationen. Vielleicht schließen sich die Lücken im Laufe des Buches ja noch.
Sept 21, 2017 @ 00:10:41
Ich bin auf Seite 92 und kann deine Einschätzung nur unterschreiben. Mich nervt ein wenig dieses „Ich bin so viel schöner als alle anderen und erst seit ich da bin, läuft dieses und jenes, weil alle Männer wegen mir dorthin kommen.“
Informationen haben mir jetzt noch nicht gefehlt. Sie springt halt immer zwischen einer Geschichte zu einem Termin und zwischen ihrem Leben, was eigentlich ziemlich chronologisch erzählt ist. Obwohl sie auch da manchmal vorgreift, glaube ich.
Mein Problem ist nur, dass ich keinen großen Anreiz habe, weiterzulesen. Das ist bei solchen Büchern, die eher solche Szenen beschreiben, ja oft. Da kommt keine Spannung auf. Und so rasend interessant war das bisher auch noch nicht. (Ich habe jetzt schon etwas Angst davor, das Buch bewerten zu müssen…)