Seit einer Weile folge ich Marie Graßhoff auf Instagram und vor allem ihre Neon-Birds-Trilogie steht ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste. Doch auch „Der dunkle Schwarm“ rutschte auf die Wunschliste, sobald der Veröffentlichungstermin feststand. Umso mehr freue ich mich, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar erhalten habe.
Atlas, genannt Oracle, handelt mit Erinnerungen, die sie aus den Gehirnchips ihrer Mitmenschen auslesen kann. Doch als Noah sie anheuert, um den Tod seinr Schwester aufzuklären, wird nicht nur Atlas‘ Welt auf den Kopf gestellt, sondern die Welt insgesamt. Zum Glück ist die Menschheit mittlerweile so weit, in das Universum zu reisen…
Erster Satz:
„Kurz bevor ich sterbe, sehe ich die Sterne.“