Auf meinem SuB lagern noch allerhand Fear-Street-Bücher. Sie passen immer so schön zum Ende des Monats, wenn ich noch ein Buch schaffen möchte. So kommt es, dass ich also auch den April in der Fear Street beende.
Dieses Mal geht es um Sue, die mit ihrer Band langsam ein paar erfolgreiche Clubkonzerte verzeichnen kann. Doch in letzter Zeit fühlt sie sich immer so komisch, wenn der Mond scheint…
Erster Satz:
„Der Halbmond spiegelte sich verschwommen in der Schaufensterscheibe des Supermarkts, ein schwacher Widerschein des hellen Mondes hoch oben am dunklen Himmel.“