Ich lese jetzt „Wie man die Zeit anhält“ von Matt Haig

Meine beste Freundin und ich haben in letzter Zeit einige Leserunden zusammen gestartet. Anne Freytag, Sebastian Fitzek, John Green – große Namen, doch so richtig umhauen konnte uns kein Buch davon. Für die neue Leserunde haben wir uns etwas schwer getan, um etwas zu finden, das uns beide interessiert. Hängengeblieben sind wir dann bei Matt Haig, den mir eine andere Freundin schon seit Jahren empfiehlt.

Wir werden uns nun mit Tom auf eine wahnsinnige Reise begeben, denn Tom ist alt. Sehr alt. Mehrere Jahrhunderte alt. Auch wenn er nicht so aussieht. Er hat also schon viel gesehen und erlebt – und auch wenn es sicher nicht immer einfach war, so lange zu (über)leben, heißt das nicht, dass er mittlerweile in Sicherheit wäre.

Erster Satz:
„Ich denke oft daran, was Hendrich damals zu mir sagte, vor über hundert Jahren in seinem Apartment in New York.“