Ich habe bisher drei Romane von John Green gelesen: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter„, „Will & Will“ und „Margos Spuren„. Alle diese Bücher gehören mir aber gar nicht, sondern ich hatte sie immer von meinem Freund geliehen.
Vor ein paar Jahren hat er „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ von seiner Schwester zum Geburtstag bekommen. Und nun bin ich die Erste, die dieses Buch lesen wird. Jedoch nicht allein, denn ich starte wieder eine Leserunde mit meiner besten Freundin.
Aza hat starke Ängste und Zwänge und kommt nur mit viel Anstrengung durch den Tag. Doch plötzlich verschwindet der Vater eines Jugendfreundes von ihr. Da Russell Pickett Milliardär ist, sind auf Hinweise zu seinem Verbleib 100.000 $ ausgeschrieben. Und plötzlich steckt Aza mit ihrer besten Freundin mitten in der Suche nach dem Mann.
Erster Satz:
„Als mir zum ersten Mal klar wurde, dass ich vielleicht Fiktion bin, verbrachte ich meine Tage an einer öffentlichen Bildungsanstalt namens White River High im Norden von Indianapolis, wo ich von fremden Kräften, die so übermächtig waren, dass ich sie nicht ansatzweise identifizieren konnte, dazu gezwungen wurde, jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit Mittag zu essen, nämlich zwischen 12 Uhr 37 und 13 Uhr 14.“