Ich stelle es immer und immer wieder fest: Gib mir ein Buch über eine digitalisierte Zukunft (gern mit Klonen, künstlicher Intelligenz und virtuellen Welten) und ich muss das Buch haben. Umso schöner, dass mir „Der Zwillingscode“ als Rezensionsexemplar zugeschickt wurde.
Es geht um Vincent, der in seiner Sozialbewertung so weit unten steht, dass er nicht mal zur Schule gehen darf. Heimlich repariert er die mechanischen Haustiere anderer. Bis ihm eine Katze gebracht wird, die ihn schnurstracks in eine viruelle Welt führt, in der Vincent einen Code finden muss, von dem die Zukunft der Menschen abhängt.
Erster Satz:
„Der Tag begann mit einem Klopfen.“