Ich lese jetzt „Lebensstufen“ von Julian Barnes

Für mein Leseziel von 50 Büchern fehlen noch drei Stück. Darum habe ich etwas gemacht, was ich lange nicht gemacht habe: Ich habe einen Mini-SuB rausgesucht. Unter anderem ist dabei dieses Buch auf den Stapel gekommen. Und zwar nur aus einem Grund: Es ist wirklich dünn. Denn wenn ich mir so den Klappentext anschaue, befürchte ich, dass das Buch eigentlich so gar nicht meinen Geschmack treffen wird. Aber mal sehen, vielleicht ist es ja ein Glückstreffer.

Julian Barnes schreibt in „Lebensstufen“ über den Verlust seiner Frau und verbindet dies mit weiteren Themen der menschlichen Existenz.

Erster Satz:
„Man bringt zwei Dinge zusammen, die vorher nicht zusammengebracht wurden, und die Welt hat sich verändert.“

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