Im März 2016 habe ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen.
Es ist wirklich eine Frechheit von mir, dass ich Rezensionsexemplare so lange liegen lasse. Und ich schäme mich. Wirklich.
Aber das war die Zeit, in der ich plötzlich so viele davon bekam und das Lesenmüssen stresste mich. Ich las immer weniger und weniger. Man sieht es auch daran, dass ich im ganzen Jahr 2017 bisher nur 16 Bücher gelesen habe. 16. Das ist für manche ein durchschnittlicher Lesemonat.
Aber langsam will ich jetzt alle Rezensionsexemplare abarbeiten. Der Plan steht und kann als Neujahrsvorsatz durchgehen.
Beginnen werde ich also mit „Die Ungehörigkeit des Glücks“. Ich lese selten Familiendramen. Daher bin ich fast ein Neuling, was das Thema des Buches angeht. Mal sehen, ob ich trotzdem Spaß habe mit Oma Mary, die trotz eines zerrütteten Verhältnisses zu ihrer Tochter Caroline und Enkelin Katie zieht.
Erster Satz:
„Als ob ein Alien gelandet wäre.“