Mein November war ziemlich toll. In der Uni lief es super und ich konnte schon einige Prüfungsleistungen erledigen. Und das quasi noch direkt am Anfang des Semesters. Außerdem hatte ich endlich wieder Zeit, mich mit Freundinnen zu treffen, durch versehentlich an mich geschickte Pakete bin ich in Kontakt zu weit entfernten (und bisher unbekannten) Verwandten gekommen und ich hatte Geburtstag. Außerdem traf ich Entscheidungen, die meine berufiche Zukunft betrafen. Insgesamt meinte es der elfte Monat von 2017 ziemlich gut mit mir.
Nur leider hänge ich immer noch an Magdalena 24h. Und weil diese Lektüre meine gesamte Lese-Lust mindert, bleibt die erste Spalte der Liste frei:
Gelesen:
Gekauft:
Colleen Hoover – Nur noch ein einziges Mal
Walter Moers – Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr
Geschenkt:
Laetitia Colombani – Der Zopf (ET 22. März 2018)
Thorsten Nagelschmidt – Der Abfall der Herzen (ET 22. Februar 2018)
Cara Delevingne – Mirror, Mirror
Marc-Uwe Kling – QualityLand
Sebastian Fitzek – Flugangst 7A
Eines meiner Highlights des Monats war defintiv, dass „La Vie est Belle“ von Lancôme leer wurde. Vor Jahren (!) wünschte ich es mir so sehr, dass meine Mutter es mir damals spontan zwischendurch schenkte. Dann hütete ich es wie einen heiligen Gral und ließ es liegen und liegen. Bis ich dieses Jahr im Frühling dachte, dass ich es endlich mal benutzen müsste. Und dann hatte sich mittlerweile leider mein Geschmack geändert. Ich empfand es als viel zu süß und manchmal fast ein bisschen penetrant. Es hielt aber ewig, weil ein Spritzer defintiv reichte. Darum freute ich mich wirklich, wirklich sehr, als es leer war. Ich werde es definitiv nicht nachkaufen. So toll ich es damals fand, so drüber finde ich es heute. Mehr