Wer in den letzten Jahren nicht ganz blind durch die Buchhandlungen gewandert ist, ist sicher schon über Bücher von Jenny-Mai Nuyen gestolpert. Bisher befanden sich ihre Bücher eher in der Fantasy- und Jugendbuch-Abteilung, doch nun hat sie sich auf neues Terrain gewagt und zum ersten Mal einen Thriller veröffentlicht.
Zur Feier dieser Neuerung gab es vom Rowohlt Verlag ein Rezensionsexemplar von „Heartware“.
Ich bin schon sehr gespannt, denn auf einen nervenaufreibenden Thriller hätte ich wieder richtig Lust.
Es geht um Adam Eli und seine große Liebe Willenya. Es geht um Verrat und das Wiederfinden einer Person. Und dann geht es um eine atemlose Jagd und küstliche Intelligenz. Und vor allem Letztes zieht mich magisch an.
Erster Satz:
„An dem Tag, als das Internet zerstört wurde, erschütterten zweihundertvierzehn Explosionen beinahe zeitgleich jene Großstädte, in denen die mächtigsten Rechenzentren der Ende standen.“