Mit „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp und „Was wir dachten, was wir taten“ von Lea-Lina Oppermann habe ich nun zwei Bücher hintereinander gelesen, die noch nicht erschienen sind, deren Rezensionen ich also noch nicht veröffentlichen kann.
Für den wundervollen Dreiklang lese ich direkt noch ein Buch, dessen Veröffentlichung noch bevorsteht.
„Fangirl“ erscheint nämlich erst am 24. Juli.
Dieses Mal ist aber alles anders, denn ich werde die Rezension veröffentlichen dürfen, sobald ich das Buch beendet habe. Anders als seine beiden Vorgänger habe ich es nämlich bei Vorablesen gewonnen.
Ich lese keine Bücher auf Englisch und bin deswegen auch nicht so wirklich informiert, welche Bücher dort gerade der Renner sind. Aber bei „Fangirl“ habe selbst ich etwas mitbekommen. Ich hatte mich nie damit beschäftigt, worum das Buch sich dreht, aber im Kopf ist mir der Titel geblieben.
Als die deutsche Ausgabe nun zu gewinnen war, habe ich mir den Inhalt durchgelesen und war sofort begeistert. Zwillingsmädchen am Scheideweg zum Erwachsenwerden. Ein neuer Lebensabschnitt im College. Und ganz viel Fanfiction. Wenn mich das ganze Buch so sehr fesseln kann, wie es die Leseprobe tat, ist das Buch ruckzuck beendet.
Erster Satz:
„Ein Junge war in ihrem Zimmer.“