In einem Anflug von „Alle haben das und finden das toll. Ich will das auch haben!“ kaufte ich es an einem verkaufsoffenen Sonntag zusammen mit „Weil ich Layken liebe“ (Colleen Hoover), „Sternschanze“ (Ildikó von Kürthy) und „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ (David Levithan). Das war im April 2014. Die anderen drei Bücher habe ich schon gelesen, das hier fehlt noch.
Übrigens habe ich es nur gekauft, weil mir im Kopf war, dass alles es loben. Worum es geht, war mir gar nicht klar.
Und so richtig weiß ich das immer noch nicht. Ich weiß nur eines: Es geht um einen Jungen, der entstellt ist.
Erster Satz:
„Ich weiß, dass ich kein normales zehnjähriges Kind bin.“