„Früher, also so ganz früher, als ich noch in der Grundschule war, lieh ich mir in der Bibliothek regelmäßig Fear-Street-Bücher aus. Ich fand sie immer spannend und in einem guten Maße gruselig.
Später, also nicht mehr ganz so weit früher, als ich schon über 20 war, überlegte ich zeitweise, ob ich anfange, die Bücher zu sammeln. Einfach aus nostalgischen Gründen. Bei der Masse war mir das dann am Ende aber doch erstens zu viel Platz im Regal und zweitens zu teuer.
Als ich letztens im Buchladen aber Pakete „2 für 5 Euro“ sah, musste ich unbedingt zwei Pakete, also vier Bücher, mitnehmen. Mal sehen, ob ich heute auch noch so viel Spaß an „Fear Street“ habe.“
Dieser Artikel war schon ganz brav geplant und wartete auf seine automatische Veröffentlichung. Er war geschrieben für „Fear Street – Die Falle“.
Dann begann ich loszulesen und wurde schon auf der ersten Seite stutzig. Irgendwie werden die Figuren ja gar nicht eingeführt. Und wieso geht es um einen Mordfall in der Vergangenheit? Kurz wird der vergangene Fall rekapituliert und als gesagt wurde, dass man bei einem Telefonstreich bei einem Mord zuhörte und der Mann auflegte mit „Falsch verbunden“, fiel der Groschen. „Falsch verbunden“ ist ein anderes „Fear-Street“-Buch. Zum Glück stand auf den ersten Seiten des Buches nicht mehr, als bei „Falsch verbunden“ auch auf dem Klappentext steht.
Ich hatte es mir also wieder selber bewiesen: Es gibt zu viele Reihen! Also gibt es auch bei Reihen wie „Fear Street“ verschiedene Bände, die zusammenhängen.
Dann lese ich halt „Die Mutprobe“
Erster Satz:
„Zitternd warf Sandra Carter einen Blick über die Schulter.“
Jul 17, 2015 @ 20:26:52
Hach ja, „Fear Street“, die werden immer noch gern gelesen. Ich hab auch gute Erinnerungen an die Reihe. 😉
Jul 18, 2015 @ 15:17:43
Ich hab spontan noch bei Amazon neun gebrauchte Bücher gekauft. Jetzt hat es mich wieder gepackt. 😀 Eigentlich woltle ich das vermeiden.