Ich lese jetzt „Hannes“ von Rita Falk.

Schon wieder ein neues Zweitbuch. Ich komme mit Panem nicht so richtig weiter…
In diesem Buch geht es um Hannes und Uli. Nachdem Ersterer nach einem Unfall nun im Koma liegt, schreibt ihm sein bester Freund Uli immer Briefe, was so in der Zwischenzeit passiert, die Hannes verpasst.
Ich bin gespannt, wie es wird. Je nach Ausgang des Buches, hat es sicher Heul-Potenzial.

Erster Satz:
„Heute ist der Jahrestag.“ (Ein ganz einfacher Satz, der an sich aber schon viel Trauer mitbringt.)

Verlosung: Nick Hornby – About a Boy

Dank der Aktion Lesefreunde bin ich ja nun Buchschenker geworden.
Davon sollen meine Leser natürlich auch profitieren. Ich verlose 5 x das Buch „About a Boy“ von Nick Hornby.

Wenn du das Buch gewinnen möchtest, dann hast du jetzt eine Woche Zeit.
Hinterlasse bis Sonntag, den 06. Mai 23:59 Uhr einen Kommentar, dass du das Buch gewinnen möchtest.

Die Gewinner erfahren am 07. Mai per E-Mail, ob sie zu den Glücklichen gehören.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen 😉

Viel Glück!

Cecelia Ahern – Solange du mich siehst

In dem aktuellen Buch von Cecelia Ahern sind zwei Erzählungen zu finden, die sie in dem Auszeit-Jahr nach der Geburt ihrer Tochter geschrieben hat.

Die erste Erzählung:

„Im Lächeln der Erinnerung“
Ein Mann, der eine unglaubliche Maschine erfunden hat – mit der er die Erinnerungen der Menschen verändern kann. Doch was ist mit seinen eigenen Erinnerungen? (Klappentext)

Den Grundgedanken fand ich ganz spannend, aber leider wurde er so nicht umgesetzt.
Anfangs wird man in eine Geschichte eines Pärchens eingeführt, dass sich offensichtlich sehr liebt und eine schöne Zeit im Park verbringt. Dann wechselt der Ort und man ist bei dem Erfinder einer Maschine, die neue Erinnerungen erschaffen oder alte Erinnerungen auffrischen kann. Was es mit dem Pärchen auf sich hat, wird erst nach und nach entschlüsselt, da man immer mal wieder zu den beiden wechselt.
Leider habe ich nie richtig Zugang zu dem Mann (dessen Namen bis zum Ende nicht genannt wird) bekommen. Durch seine eigenen Erinnerungen, die ihn quälen, ist er leider auch kein wirklich sympathischer Charakter, sondern ein Einzelgänger, mit dem ich nichts zu tun haben wollen würde.
Die Erklärungen zu der Maschine haben mich meistens auch eher verwirrt als klüger gemacht.
Am Ende hat mir dann eine Moral gefehlt… oder ich habe sie einfach nicht verstanden. Das mag auch sein. Spannend fand ich die Geschichte auch überhaupt nicht. Aber gut geschrieben war sie. Und insgesamt war sie auch nicht schlecht, nur eben nicht spannend. Mir fehlte die ganze Zeit über der Sinn und ich wusste nicht, wo die Reise mit der Geschichte hingehen wird.
Am Ende bin ich unbefriedigt zurückgeblieben. Daher vergebe ich für diese Geschichte ganz durchschnittliche .

Die zweite Erzählung:

„Das Mädchen im Spiegel“
Eine junge Frau, die vor dem schönsten Tag ihres Lebens steht – und hinter den verhängten Spiegeln im Haus ihrer Großmutter eine unheimliche Entdeckung macht. (Klappentext)

Die Geschichte fand ich schon etwas spannender. Die Geschichte beginnt im Jahr 1992 als Lila mit ihrer Freundin Sarah zu ihrer Großmutter fährt. Lila ist so begeistert von dem Haus und all seinen Verstecken und Abenteuerplätzen und Sarah fühlt sich schon am Gartentor unwohl.
Diese Abneigung gegenüber dem Haus war so gut beschrieben, dass ich auch sofort eine Abscheu bekam und Angst hatte Lila durch das Haus zu folgen. Am Ende dieses Teils hatte ich auch wirklich Gänsehaut.
Dann springt man ins Jahr 2010 und Lila fährt wieder zu ihrer Großmutter, um sich für ihre Hochzeit vorzubereiten.
Hier startet die Stimmung quasi von Grund auf neu und somit ist die ganze Spannung von vorher für mich dahin gewesen.
Das hat sich leider auch nicht wirklich gebessert, denn mir haben einige Erklärungen gefehlt, was es mit dem Spiegeln genau auf sich hatte. Man erfährt zwar an sich, was mit ihnen los ist, aber nicht, wie es dazu kam.
Und auch hier ist das Ende leider (für mich) schlecht gewesen. Man wurde einfach so abgebügelt und alles ging dann zu reibungslos, als ob Cecelia Ahern nicht genau wusste, wie sie alles auflösen soll.
Aus der ganzen Geschichte hätte man definitiv mehr machen können. Noch spannender und noch gruseliger hätte sie für mich sein können, denn die Anfänge und das Potenzial waren auf jeden Fall da.
Da aber gerade der Anfang mir Schauer über den Rücken gejagt hat, vergebe ich .

Mit einer -Geschichte und einer -Geschichte, bekommt das Buch insgesamt von mir.
Ich kann das Buch also nicht uneingeschränkt empfehlen, fand es aber auch nicht wirklich schlecht. Meiner Meinung nach ist es ein guter Kompromiss auf die Taschenbuch-Ausgabe zu warten, wenn man die Geschichten denn auch kennen lernen möchte.

Cecelia Ahern – Solange du mich siehst
Orignaltitel: Girl in the Mirror (März 2011)
Krüger Verlag, März 2012
ISBN 3810501492
123 Seiten
Gebunden; 9,99 Euro

Weitere Bücher der Autorin (klicke für die Rezension):

Nachtrag zur Tagung

Was ist denn nun los?
Es ist noch nicht einmal 12 Uhr und schon der dritte Artikel kommt online?
Ja, so ist das manchmal, wenn so viel passiert am Tag.

Und gerade ist etwas ganz Wunderbares passiert.
Ich bekam ein Paket auf meinen Tisch vom dtv. Der dtv hatte ebenfalls einen Stand auf der Tagung und ich habe mich sehr gut mit dem netten Kollegen vom dtv und einem Kollegen eines anderen Verlags dort unterhalten. Schnell kamen wir auch auf meinen Blog zu sprechen (für mich steckt hier ja auch viel Herzblut drin).
Ich habe zwei Bücher ganz besonders angeschmachtet. Derjenige, der beim dtv arbeitet, hatte sich die Titel aufgeschrieben und wollte sie mir zuschicken. (Hach, die Formulierungen klingen so sperrig und unfreundlich… aber ich nenne hier ja keine Namen 😉 )
Und hier sind sie nun tatsächlich (Vielen, vielen Dank!!!):

(Rita Falk – Hannes; Ben Aaronovitch – Die Flüsse von London)

Ich freue mich unglaublich, denn die beiden Bücher waren ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Und deswegen wird eins der beiden auch als nächstes gelesen. Jawoll!

Ich lese jetzt „Solange du mich siehst“ von Cecelia Ahern

Da ich mein Zweitbuch ja gestern in einem Rutsch durchgelesen habe, muss nun ein neues her…

Erster Satz:
(Vom Vorwort) „Liebe deutschsprachige Leserinnen und Leser, willkommen in meinem Erzählungsband ›Solange du mich siehst‹ – wie schön, dass sie ihn in die Hand genommen haben.“ (Also das ist doch mal eine nette Begrüßung!)
(Von der ersten Erzählung) „›So ein schöner Tag‹, sagte sie. “ (Über diesen Satz kann man ganz schlecht ein Urteil fällen…)

Freitags-Füller #161

Und hier kommt schon mein zweiter Freitags-Füller von Barbara.

1. Ich lese gern und viel.

2. Zuhause war mein Papa zuständig für die Resteverwertung.

3. Am Montag komme ich besonders schlecht aus dem Bett.

4. In ganz schönen Momenten fühlt sich das Leben an wie ein Traum.

5. Im übrigen bin ich allen Lesern meines Blogs jeden Tag aufs Neue dankbar, dass sie da sind. Gerade im Moment steigen die Klickzahlen sehr an. Danke!!!

6. Manchmal laufe ich staunend durch MEINE Wohnung. Obwohl ich schon fast vier Jahre nicht mehr Zuhause wohne, ist dieses Gefühl noch besonders für mich.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Kino-Besuch mit einer Freundin, morgen habe ich mit der gleichen Freundin einen zweiten Kino-Besuch geplant und Sonntag möchte ich lesen und entspannen und abends das Wochenende gemütlich mit einem Freund ausklingen lassen!

Anna Koch/ Axel Lilienblum – Ist meine Hose noch bei euch?

Im Zwielicht der Nacht wird schon mal aus Versehen Schluss gemacht und nach dem Aufwachen erschrocken gerätselt, ob (und wenn ja, mit wem?!) man vielleicht Sex gehabt hat. Unter dem Motto „Welche SMS hättest du gestern Nacht besser nicht verschickt“ werden hier erneut besonders lustige, schräge, peinliche und kryptische SMS versammelt. Ob alkoholgeschwängerte Liebesbekundungen, eindeutig zweideutige Nachrichten oder philosophische Exkurse in 160 Zeichen – Unterhaltung ist garantiert. (Klappentext)

Seit November 2009 gibt es nun die Seite SMSvonGesternNacht.de. Ich lese tatsächlich fast von Anfang an mit und muss auch mehrfach die Woche gucken, was es denn wieder für neue lustige SMS gibt. Und das sind sie (für mich) zu 90% wirklich. Darum habe ich auf der Tagung auch keine Sekunde gezögert und habe das Buch mitgenommen.
Wie erwartet hat es wirklich Spaß gemacht die SMS zu lesen, obwohl ich sie tatsächlich fast alle kannte (und mich auch an viele erinnern konnte).
Das ist auch der Grund, warum ich bei dem Buch nicht mehr sooo viel lachen konnte.
Ich habe aber den Test mit zwei Kolleginnen gemacht und beide haben nur ca. fünf SMS-Gespräche gelesen und haben sehr gelacht.

Unterteilt ist das Buch in zehn „Kapitel“ sortiert nach der Uhrzeit der ersten SMS des Gesprächs.
Lesen lässt sich das Buch dafür sehr schnell, da es immer so drei bis vier SMS-Wechsel pro Seite gibt, die dann teilweise ja auch nur sehr kurz sind.

Zu diesem Buch gab es auch den Vorgänger: „Du hast mich auf dem Balkon vergessen“. Natürlich ist das in diesem Fall aber total egal, ob man den gelesen hat oder nicht. Es gibt ja keine zusammenhängende Geschichte.

Dieses Buch ist für mich ein klassisches Buch zum Verschenken oder immer mal wieder vornehmen. Man kann sicherlich immer wieder darüber lachen.

Letztendlich weiß ich nicht, was man an dem Buch besser machen sollte. Bei der Auswahl werden sich die Herausgeber schon Mühe gegeben haben und wirklich die Highlights des Online-Auftritts vorstellen. Darum schwanke ich sehr zwischen 5 Sternen und 4 Sternen, weil ich persönlich nicht mehr so viel gelacht habe.
Ich glaube, ich wähle , kann das Buch aber uneingeschränkt weiterempfehlen!

Ich werde auch weiterhin regelmäßig SMSvonGesternNacht.de besuchen und mich köstlich amüsieren (immerhin habe ich auch schon einige Freunde und Bekannte zu der Seite geführt und alle haben mir danach gesagt, wie toll sie sie finden.).

Anna Koch/ Axel Lilienblum – Ist meine Hose noch bei euch?
rororo, Dezember 2011
ISBN 3499628090
286 Seiten
Taschenbuch; 8,99 Euro

Reihenfolge der Bücher:
1. Du hast mich auf dem Balkon vergessen
2. Ist meine Hose noch bei euch?
3. Ich guck mal, ob du in der Küche liegst
4. Ich bin da, aber die Haustür nicht

Ich lese jetzt „Ist meine Hose noch bei euch?“ von Anna Koch und Axel Lilienblum

Am Dienstag bekommen und heute schon halb durchgelesen.
Es ist jetzt ein Zweitbuch zu Panem.

Erster Satz:
(Des Vorworts): „Die Frage, die jeden Dreijährigen umtreibt, bestimmte auch unsere Welt im letzten Jahr maßgeblich: Warum?“
(Der ersten SMS): „Schal anziehen?“

Tagung der B.a.hnhofsbuchhändler

Ich erzähle hier ja wenig von meinem Privatleben an sich.
Um diesen Post aber einigermaßen verständlich zu schreiben, muss jetzt mal ein wenig über meinen Beruf geredet werden.
Ich habe eine Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print gemacht. Die Ausbildung habe ich in einem großen Verlag gemacht. Nach 3,5 Jahre habe ich den Job gewechselt und bin jetzt in einem kleineren Verlag. Mit dem Wechsel habe ich auch mehr Verantwortung und eigenständiges Arbeiten bekommen. Um den Verlag zu vertreten darf ich nun auch an Messen und Tagungen teilnehmen.

Und jetzt war die Tagung der B.a.hnhofsbuchhändler. Ich dachte ursprünglich, dass da eher Stände von Firmen sind, die halt eine Buchhandlung führen. Aber schwer verschätzt hatte ich mich. Es waren fast ausschließlich Buchverlage da.
Ich bin dann gucken gegangen und habe all die Bücher bewundert, die ich schon kenne und unbedingt haben möchte und die unbekannten, die auch spannend klangen.
Und am Ende des Tages gab es den magischen Satz „Wir wollen hier aber keine Bücher mehr zurückschleppen…“. Ich war im Himmel. Ich durfte mir alle Bücher mitnehmen, die mich interessieren. Es wurden natürlich viele. Und ich schäme mich auch ganz schön, denn es sah sicher raffgierig aus.
Aber wenn man halt Bücher liebt… ihr kennt das.
Und ich bin wirklich, wirklich, wirklich dankbar und glücklich!!!

Hier ist erstmal ein Bild der kompletten Ausbeute:

Ja, es gab nicht nur Bücher, sondern auch ganz viel andere Produkte.
Ich versuche hier mal noch aufzulisten, was es außerdem gab.
Vom SPIEGEL-Verlag gab es einen Stifthalter und das neue Magazin SPIEGEL KULTUR.
Der Pressevertrieb von Gruner+Jahr (dpv) hat folgende Sachen verteilt: Ein Notizbuch, Putztücher, Handcreme, Stifte, Tassen, Tee, Taschen, Schokolade und Cuttermesser.
Nestlé Schöller hat gepresste Handtücher und Karabinerhaken geschenkt (plus andere Sachen, die ich nicht genommen habe).
Von der taz gab es Blumensamen und Kulis.
Von dem Gutsch-Verlag gab es eine tolle Geschenktüte mit Post- und Klappkarten ihrer verschiedenen Kartenserien und Magnete.
Vom Korsch Verlag habe ich einen Lesezeichen-Kalender für 2013 mit afrikanischen Motiven bekommen.
Auch die Grafik Werkstatt hat sich nicht lumpen lassen. Ganz im Gegenteil! Sie verschenkte einen wunderschönen Notizblock, Schokolade mit Sprüchen zum Verschenken, süße Geschenkbücher, Lesezeichen, Prosecco und auch ganz verschiedene Karten zu unterschiedlichen Anlässen.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu ausführlich, aber ich möchte die anderen Firmen, die keine Bücher hatten, nicht so aussehen lassen, als hätten die nichts gegeben.

Und nun zu den Buchverlagen. Ich werde sie nach dem Alphabet sortieren.

Der erste Verlag ist Bastei Lübbe.
Dort bekam ich ein sehr interessant und spannend klingendes Buch (mit dem dazugehörigen Hörbuch). Ich darf die leider nicht zeigen, da es noch nicht erschienen ist.
Dahingegen kann ich jedoch etwas anderes Tolles von Bastei Lübbe zeigen. Sie haben die Müttermafia-Reihe von Kerstin Gier mit einem neuen Cover aufgelegt. Passend dazu gibt es nun auch Taschenkerzen, Tassen, Ohrstöpsel und Schlafmasken. Wirklich sehr süß! Ich freue mich schon darauf, die Sachen zu verwenden.

Vom dtv habe ich das Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry bekommen. Ich wollte es ja schon immer lesen (weil ich da wohl auch die letzte Person bin, die es nicht kennt. Das wird sich jetzt ändern!).

Von den Fischerverlagen (in diesem Fall genauer von: S. Fischer Verlag, Fischer Taschenbuch Verlag, Scherz Verlag und Krüger Verlag) habe ich bekommen:
P.C. Cast – Mythica – Göttin der Liebe
Jörg Maurer – Oberwasser
Tana French – Sterbenskalt
Stephan Ludwig – Zorn – Tod und Regen
Anna Gavalda – Ein geschenkter Tag
Tommy Jaud – Hummeldumm
Moritz Matthies – Ausgefressen
Cecelia Ahern – Solange du mich siehst
Rachel Joyce – Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

Das neue Imprint des Piper Verlags ivi hat alle vier aktuellen Titel mitgebracht und mir dann überlassen:
Debra Chapoton – Sommerfalle
Lissa Price – Starters
Maurizio Temporin – Ascheträume
Jennifer Estep – Frostkuss – Mythos Academy I

Knaur hat mich ebenfalls sehr, sehr glücklich gemacht:
Sebastian Fitzek – Der Augensammler
Justyna Polanska – Nicht ganz sauber – Eine polnische Putzfrau räumt auf
John Katzenbach – Der Professor
Lisa Jackson – Pain
Karen Rose – Todesstoss
Waris Dirie – Schwarze Frau, weißes Land
Morgan Callan Rogers – Rubinrotes Herz, eisblaue See
Val McDermid – Alle Rache will Ewigkeit
Beatrice Fabregas – Karibikfeuer
Fitzek/McDermit/Connelly/Heitz/Busch/etc. – P.S. Ich töte dich
Linwood Barclay – Weil ich euch liebte
Sven Koch – Brennen muss die Hexe

Der Piper Verlag (inkl. Pendo Verlag) hat mir auch wundervolle Bücher überlassen:
Guillaume Musso – Nachricht von dir
Julie Hastrup – Vergeltung
Sarah Harvey – Der Apfel fällt nicht weit vom Mann
Bastian Bielendorfer – Lehrerkind – Lebenslänglich Pausenhof
Jennifer Donnelly – Die Wildrose
Arne Dahl – Gier
Marco Malvaldi – Die Schnelligkeit der Schnecke
Donato Carrisi – Der Seelensammler
Nicolas Barreau – Das Lächeln der Frauen
und noch ein weiteres Buch, das erst im Herbst erscheint und ich deswegen nicht zeigen kann.

Ebenfalls war der Rowohlt Verlag (mit Wunderlich und auch rororo) vertreten:
Ursula Poznanski – Fünf
Anna Koch/ Axel Lilienblum – Ist meine Hose noch bei euch?
Jonathan Franzen – Freiheit
Hans Joachim Schädlich – Sire, ich eile
Jilliane Hoffmann – Mädchenfänger
Wolfgang Herrndorf – Tschick
Ildikó von Kürthy – Endlich!
Paul Auster – Unsichtbar
Stephan M. Rother – Ich bin der Herr deiner Angst
Kate Pepper – Einladung zum Sterben
Sascha Lobo – Wortschatz – 698 neue Worte für alle Lebenslagen
Félix J. Palma – Die Landkarte der Zeit
Simon Beckett – Die Chemie des Todes

Außerdem war noch Ullstein vertreten und hat mich mit Schätzen beglückt:
Rona Jaffe – Das Beste von allem
Corina Bomann – Die Schmetterlingsinsel
Cid Jonas Gutenrath – 110 – Ein Bulle hört zu
Martin Wehrle – Ich arbeite in einem Irrenhaus – Vom ganz normalen Büroalltag
Caitlin Moran – how to be a woman – Wie ich lernte eine Frau zu sein
Sören Sieg – Superdaddy
Marc Raabe – Schnitt
Ella Kingsley – Dancing Queen
Erin Morgenstern – Der Nachtzirkus

Das macht insgesamt 58 neue Bücher und ein neues Hörbuch in meiner Sammlung (übrigens eine Premiere. Ich hatte bisher noch kein Hörbuch).
Und auch wenn ich das alles bis hierhin sehr nüchtern aufgezählt habe, muss ich sagen: ICH BIN DANKBAR. Oh, ich bin mehr als dankbar. Ich platze fast vor Glück und Freunde. Aber nicht nur, weil ich fantastische Literatur bekommen habe, sondern auch, weil ich die Leute dahinter kennen gelernt habe und jeder Einzelne sehr, sehr nett war. Ich habe auch ein wenig mehr Hintergrundwissen bekommen, zum Beispiel, in wie weit Autoren in bestimmte Entscheidungsprozesse eingebunden sind oder wie Autoren über Neuauflagen ihrer alten Werke denken.

Um den Verlagen ein kleines bisschen davon zurückgeben zu können, was ich gestern bekommen habe, habe ich mich entschlossen, dass ich bis auf Weiteres gestern erstandene Bücher lese. Erstmal abwechselnd von jedem Verlag eins. Es wird nur mit der Entscheidung schwer, da alle so toll klingen!

Ich lese jetzt „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ von Suzanne Collins

Ich glaube, ich bin die Letzte, die diese Reihe anfängt.
Dabei liegt dieses Buch tatsächlich schon seit August 2010 auf meinem SuB. Und nun komme ich einfach nicht mehr drum herum. Mehrere Freundinnen meinten nun schon „Das musst du UNBEDINGT lesen!!!“. Das mache ich dann mal. Und habe dabei ganz doll Angst, dass mir das Buch so gut gefällt, dass ich sofort Teil 2 und 3 kaufe.

Erster Satz:
„Als ich aufwache, ist die andere Seite des Bettes kalt.“ (Dieser Satz sagt noch gar nichts aus, aber ich gespannt, wer da fehlt und warum.)

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