Frage 21 – Welches Buch aus deinem Regal hat den kürzesten Titel?

Also kürzer geht ja fast gar nicht: „Du“ von Zoran Drvenkar.

Mai-Liste

Heute ist der letzte Mai-Tag und ich werde wohl kein Buch mehr auslesen.
Ich bin mit diesem Monat eigentlich ganz zufrieden. Ich habe mal wieder ein bisschen mehr gelesen und es kam nichts auf den SuB drauf. Vielleicht wird es ja doch mal was, dass ich unter 350 ungelesene Bücher komme.

gelesen:
Tommy Jaud – Resturlaub
Anna Licht – Jan ist weg
Charlaine Harris – Vor Vampiren wird gewarnt

gekauft:

geschenkt:

gewonnen:

Frage 20 – Welches Buch aus deinem Regal hat den längsten Titel?

Eindeutig: „Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen“ von Hallgrímur Helgason.

Frage 19 – Welches Buch sollte auf gar keinen Fall in Zukunft verfilmt werden?

Ich hoffe wirklich, dass mein Lieblingsthriller nicht verfilmt wird.
Bei dem Seelenbrecher von Sebastian Fitzek saß ich wirklich bis spät nachts mit Herzklopfen im Bett und hab mitgefiebert (obwohl ich eigentlich für eine Klausur lernen sollte 😀 ).
Ich hab Angst, dass der Film diese Athmosphäre nicht wiedergeben könnte.

Frage 18 – Welches Buch hast du sogar beim Laufen weitergelesen?

Da ich eigentlich jedes Buch beim Laufen weiterlese (egal, ob spannend oder nicht), ist es nicht schwer diese Frage zu beantworten.
Es ist mein aktuelles Buch „Vor Vampiren wird gewarnt“ von Charlaine Harris (heute morgen erst wieder passiert 😉 )

Frage 17 – Welches Buch hast du als letztes geschenkt bekommen?

Ich kriege tatsächlich sehr selten ein Buch geschenkt. Das mag wahrscheinlich zum einen daran liegen, dass alle wissen, dass ich schon so viele Bücher habe und zum anderen daran, dass niemand weiß, welche ich genau habe (das mag wohl auch an Punkt eins liegen :-D).

Ich bekomme also nur mal eins geschenkt, wenn ich es sehr lange, sehr deutlich angeguckt habe und es dann nicht gekauft habe.
So geschehen auch bei Erebos von Ursula Poznanski. Das hatte ich kurz vor Weihnachten immer mal wieder in der Hand in der Buchhandlung, habe es aber nie gekauft.
So bekam ich es dann an Heiligabend von meinem Freund geschenkt.

Frage 16 – Gute Idee – schlechte Umsetzung?

Und da ist es schon wieder, das langweiligste Buch aus Frage 9. Die Idee (und damit meine ich jetzt die Geschichte, die ich nach dem Klappentext erwartet habe), ist nämlich wirklich interessant.

Ohne Hast erhebt sich eine junge Frau vom Esstisch, geht ins Badezimmer, knöpft ihre Bluse auf und schießt sich vor dem Spiegel ins Herz. […] Welcher Abgrund, welches dunkle Geheimnis verbirgt sich hinter der grausigen Tat?

Ein altes Familiengeheimnis auflösen? Sehr schön, klingt toll!
Tatsächlich geht es aber eher um einen Mann, der der Sohn des Ex-Mannes der Toten ist (dieser hat als Witwer dann nämlich die Schwester der Toten geheiratet). Ganz am Ende wird dann nochmal auf die Erschossene eingegangen. Es wird aufgelöst, warum sie sich getötet hat. Das hatte aber eher den Zweck eine Moral aufzuzeigen.

Also für mich war der Klappentext nur unnötige Effekthascherei, der eine gute Idee aufzeigte, die schlecht umgesetzt ist.

Frage 15 – Welches Buch hat das ausgefallenste Cover?

Ob das Cover von „Cassandra Frenchs Männerverbesserungsanstalt“ von Eric Garcia so ausgefallen ist, weiß ich gar nicht. Es ist aber auf jeden Fall mal was anderes. Es sieht so aus, als ob auf ein langweiliges weißes Cover mit einem einfarbigen Schriftzug ganz viel raufgekritzelt wurde und Fotos aufgeklebt wurden.
Deshalb ist es wohl mein „ausgefallenstes“ Cover.

Frage 14 – Welches Buch ist das älteste in deiner Sammlung?

Ich muss gestehen, dass es gar nicht wirklich alte Bücher bei mir gibt. Viele haben ja alte Familienerbstücke, die Bibel oder sonst was.
Das habe ich tatsächlich alles nicht.
Daher ist mein ältestes Buch der erste Teil der Taran-Reihe von Lloyd Alexander „Das Buch der Drei“ von 1964.

Frage 13 – Welches Buch hat dich am meisten aufgeregt?

„…und ein bisschen stirbt man doch“ von Claus Volz und Andreas Zimmermann ist das Buch, das mich am meisten aufgeregt hat. Und das aus drei verschiedenen Gründen:
1.: Ich hatte mich in einem Bücherforum für eine Leserunde mit den Autoren angemeldet. Man konnte das Buch jedoch nicht über die bekannten Online-Verkaufsplattformen bestellen, sondern nur über die „Verlags-Homepage“. Aber gut, da konnte ich noch drüber hinweg sehen. Das wusste ich immerhin ja auch vorher.
2.: Es ist ganz gruselig lektoriert. Fehler über Fehler. Das haben sie auch selber zugegeben, dass der Lektor nicht der Beste war. Aber da haben doch wohl mehr Leute drübergelesen als dieser eine arme Mann oder? Immerhin gibt es ja schon zwei Autoren und die werden ihre Skripte ja hoffentlich nicht abgegeben haben ohne nochmal zu lesen. Dieser Makel war schon weniger leicht zu ignorieren, um nicht zu sagen gar nicht mehr.
und 3.: Ich habe mich nach der Lektüre so gefühlt, als hätte ich einfach nur eine lange Einleitung gelesen. Es geht ja darum, dass ein junger Mann Rettungs-Zivi wird und nun auch bei den ersten Einsätzen dabei ist. Aber es gab keinen Spannungsbogen, keine wirkliche Handlung, keinen roten Faden, nur viele Erklärungen des Berufs. Letztendlich konnte ich es nicht als Roman ansehen, sondern eher als Erzählung.

Und weil ich mich so über dieses Buch geärgert habe, habe ich mir Teil zwei und drei der Trilogie gleich geklemmt.
Was ich aber immerhin schön fand, war der Titel 🙂

Vorherige ältere Einträge